Festival Grutkultur 2020 international

(ENGLISH BELOW)

Grutkulturfestival International Münster 2020
Am Samstag, den 15.2.2020 richtet das Deutsche Institut für Grutkultur in Zusammenarbeit mit der Fischbrathalle das Grutbierfestival Grutkultur Münster 2020 aus. Grutbierbrauer aus Münster und internationale Aussteller, Profis wie Hobbybrauer, bieten ihre Kreationen zum Verkosten an. Die Küche der Fischbrathalle liefert dazu passende Gerichte und kleine Häppchen – mit und ohne Fisch. Der Abend steht ganz im Zeichen der Begegnung und des zwanglosen Austauschs beim Genuss der nicht alltäglichen Bierspezialitäten. Besucher und Brauer sollen miteinander ins Gespräch kommen. Alle Besucherinnen und Besucher eingeladen, gegen einen kleinen Kostenbeitrag die unterschiedlichsten Grutbiere zu probieren und dazu speziell ausgewählte Speisen aus der Küche der Fischbrathalle zu genießen.

Hintergrund
Unter den Bierspezialitäten der Welt ist das Grutbier heute vermutlich das exotischste Gewächs. Dabei war der mittlerweile ausgestorbene historische Bierstil bis ins 15. Jahrhundert in ganz Nordeuropa das prominenteste Getränk. Einige wenige Spezialitätenbrauer auf der ganzen Welt haben es sich zur Aufgabe gemacht, das mit verschiedenen Kräutern gebraute mittelalterliche Bier wiederzubeleben. Jedes Jahr im Februar feiern sie den internationalen Tag des Grutbiers mit Veranstaltungen auf der ganzen Welt. Das in Münster ansässige Deutsche Institut für Grutkultur organisiert im Februar 2020 zwei Veranstaltungen in Münster, die das Thema Grutbier einem größeren Publikum nahebringen sollen.

Die Location
Die vorangegangen zwei Veranstaltungen waren so gut besucht, dass die Kapazitäten der Räume schnell erschöpft waren. Für das Grutkulturfestival 2020 haben wir mit der historischen „Fischbrathalle“ eine Möglichkeit im alten Stadtkern von Münster gefunden. Diese bietet genug Platz, leckeres Essen und eine geschmackvolle Atmosphäre.

Eingeladene Brauereien:
Deutschland:
Brauerei Kemker
Gruthaus-Brauerei

International:
VonSeitz Theoreticales (USA)
La Source Beer Co (BE)
Brewpub De Kromme Haring (NL)
Nevel Artisan Ales (NL)

Homebrewers:
Lutibräu (Ludger Schweer, DE)
Dønnekes (Johannes Jakob, DE)
Elixer Bier (Nienke and Robbert Hartholt, NL)

 

 

 

 

ENGLISH VERSION

Background
In today‘s beerworld gruitbeers are probably the most exotic creatures. Albeit this in the meantime died out beerstyle, had been the prominent beerstyle all over Northern Europe until the 15th century. A very few brewers all over the world dedicated their craft to recreate the mediavel beerstyle, where different herbs were used to spice the beer. Every year in February those brewers celebrate the International Gruitday. The German Institute for Gruitculture organises the „Grutkulturfestival“, which is a follow-up to the past two International Gruitdays celebrated in Münster.

Grutkulturfestival Münster 2020
On Saturday, the 15th of February 2020 the German Institute for Gruitculture in close cooperation with restaurant Fischbrathalle, is inviting brewers and beerlovers for Grutkulturfestival Münster 2020. Local and international gruitbeer brewers, professionals and homebrewers, offer their concoctions. The kitchen staff of Fischbrathalle is serving pairing dishes – with and without fish. The festival is intended as a casual meetup which motivates to discuss the not so everyday beer creations. Brewers and visitors have the chance to communicate with each other.

The Location
With the success of the past two events, where we reached the maximum capacity early in the evening, we began searching for alternatives. For the upcoming festival we have the chance to host at the historic fishrestaurant „Fischbrathalle“ in the old town center of Münster. We now have enough space, warm food and a classy atmosphere.

Line-up

Germany:
Brauerei Kemker
Gruthaus-Brauerei

Internationals:
VonSeitz Theoreticales (USA)
La Source Beer Co (BE)
Brewpub De Kromme Haring (NL)
Nevel Artisan Ales (NL)

Homebrewers:
Lutibräu (Ludger Schweer, DE)
Dønnekes (Johannes Jakob, DE)
Elixer Bier (Nienke and Robbert Hartholt, NL)